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    Für wen züchte ich?

    Im Rahmen des Wartelisten Beitrags wurde mir gesagt, dass ich ja nicht für andere züchte, sondern nur für mich und meine Zuchtziele. Und wenn ich anhand des Marktes und der Interessenten nicht einschätzen könne ob ich die Welpen vermittelt bekomme und ich sie im Zweifel nicht behalten kann, dann soll ich eben keinen Wurf machen.

    Dass die Warteliste ja aber genau dafür da ist um so etwas möglichst zu verhindern bzw entsprechend planen zu können, wurde wohl gekonnt überlesen 😬

    Aber zurück zum Thema:
    Selbstverständlich züchte ich in erster Linie für andere (überwiegend Liebhaber) und nicht für mich selbst! Genau wie der Großteil der Züchter.
    Wenn jeder nur für den Eigenbedarf züchten würde, gäbe es vermutlich einige Rassen gar nicht und von anderen nur winzige Populationen.
    Zuchtziele ließen sich mit einem Wurf alle 6-8 Jahre auch kaum verfolgen.

    Angenommen ich hätte nur alle 8 Jahre einen Wurf um etwas zu behalten, selbst dann wäre dann ja fast der komplette Wurf für andere, da ich ja nur einen (oder maximal 2) Hunde selbst behalten würde.
    Und die Aussage, dass man keinen Wurf machen soll wenn die Welpen im Fall des Falles nicht (dauerhaft) bleiben können hinkt auch gewaltig 😐
    Keinesfalls könnten hier 8-12 Hunde eines Wurfes bleiben, das wäre völlig untragbar! Das könnte ich finanziell, nervlich und platztechnisch niemals stemmen. Und ich schätze das könnten auch die wenigsten anderen.

    Wenn es danach ginge könnte man guten Gewissens eher gar nicht mehr züchten.

    Im Übrigen mache ich den J-Wurf auch deshalb nicht jetzt, weil ich trotz ausreichend Interessenten, mit den aktuellen Problemen, Sorge hätte auf den Welpen sitzen zu bleiben. Dieser Winter ist mir zu ungewiss und heikel um kleine Tupfen in die Welt zu setzen.
    Falls ein Worst Case eintritt werden die Leute andere Sorgen haben als einen Welpen zu kaufen.

    Würde ich nur für mich züchten, würde ich den Wurf vielleicht machen, da aber alle Welpen abgegeben werden sollen mache ich es nicht.
    Ich versuche so verantwortungsvoll und risikoarm wie möglich zu züchten. Vielleicht werden meine Ansichten daher manchmal als seltsam betrachtet. Aber dafür gibt es ja unzählige Züchter, die es anders handhaben 🙂
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    Züchterwahl/Welpenkauf

    Gut gedacht ist halb gemacht 🙂 daher geht es zu allererst um euch selbst!

    Um eine gute Entscheidung treffen zu können und es euch sowie dem Züchter zu erleichtern, solltet ihr euch vorab einige Fragen stellen und dazu Gedanken machen.

    Je besser informiert und vorbereitet ihr seid desto einfacher 🙂

     

    Ich habe euch daher ein paar Fragen aufgelistet, die meiner Meinung nach wichtig sind.

    Die Kernfrage ist jedoch „Was genau möchte ich und kann ich damit später wirklich umgehen?“

    ➡️ Welche Rasse soll es werden und warum?
    ➡️ Passt die Rasse von Wesen, Anspruch, Größe und Pflegeaufwand voraussichtlich zu mir?
    ➡️ Habe ich genügend Zeit und finanzielle Mittel um mich angemessen um den Hund/Welpen zu kümmern?
    ➡️ Gibt es ein Wunschgeschlecht? Wenn ja warum?
    ➡️ Welche Anforderungen/Wünsche habe ich an den zukünftigen Hund (z.B. Begleiter, Sporthund, Ausbildungen, Zucht)?
    ➡️ Gibt es optische Präferenzen wie Farbe/Felllänge? Ggf. ist mit langen Wartezeiten oder noch intensiverer Suche zu rechnen. Bin ich dazu bereit?
    ➡️ Sind alle Familienmitglieder mit der Anschaffung einverstanden?
    ➡️ Bei Mietern: Wurde die Hundehaltung für die Wohnung/das Haus genehmigt?
    ➡️ Welche Entfernung bin ich bereit auf mich zu nehmen? Kommt ggf. auch ein Import in Frage?
    ➡️ Wie sollten die Eltern meines zukünftigen Hundes im Idealfall sein (Wesen und Typ, mit Arbeitsprüfung oder Showchampions)?
    ➡️ Soll der Hund aus einem bestimmten Verein/Verband sein?
    ➡️ Welche Anforderungen/Wünsche habe ich an den Züchter? Womit fühle ich mich wohl und mit was könnte ich mich nicht arrangieren?
    ➡️ Was ist mir bei der Welpenaufzucht wichtig?
    ➡️ Bin ich bereit eine (längere) Wartezeit in Kauf zu nehmen?
    ➡️ Wie möchte ich meinen Hund ernähren?
    ➡️ Ein Welpe kann anstrengender sein als erwartet, kann ich Geduld und Durchhaltevermögen aufbringen?

    ➡️ Bin ich bereit mich vom Züchter bei der Auswahl beraten/leiten zu lassen oder möchte ich unbedingt selbst entscheiden?

    Die Anschaffung eines Hundes, sollte immer gut überlegt sein und nie aus einer Laune heraus erfolgen.

    Ihr übernehmt Verantwortung für ein Lebewesen, welches auf euch angewiesen ist!

    Wenn ihr nun wisst was ihr euch vorstellt kann die Suche nach dem passenden Züchter losgehen 🙂

    Die beste Anlaufstelle um Züchter zu finden und sich einen Überblick zu verschaffen sind die Rassevereine. Hier sind in der Regel alle Züchter und Deckrüden aufgelistet, die im jeweiligen Verein Mitglied sind.

    Auch außerhalb eines Vereins könnt ihr durchaus einen engagierten und verantwortungsvollen Züchter finden, die Wahrscheinlichkeit dafür ist jedoch sehr viel geringer als in einem entsprechenden Verein.

    Die meisten Züchter haben eine Homepage und/oder einen Social Media Auftritt wodurch man sich gut einen ersten Eindruck machen kann.

    Ich persönlich empfinde viele Seiten jedoch als wenig informativ und zu knapp gehalten. Gerade zu den Zuchthunden sowie zu geplanten und vorherigen Würfen könnten die Infos deutlich umfangreicher sein. Dies würde eine Vorauswahl erleichtern.
    Bei Züchtern ohne Internetpräsenz muss es über den klassischen Weg gehen: Telefon oder E-Mail.

    Auch Ausstellungen können eine Möglichkeit sein direkt in persönlichen Kontakt mit Züchtern zu kommen und dabei einen oder mehrere seiner Hunde live zu sehen.

    Für ausführliche und ruhige Gespräche ist dort aber unter Umständen keine Zeit.
    Wer unschlüssig ist kann auch in Foren oder in Hunde-/Rassegruppen auf Social Media Plattformen nach Empfehlungen fragen.

    Die Empfehlungen sind in dem Fall natürlich immer subjektiv und sollten keinesfalls eine weitergehende Recherche ersetzen, sondern eher als Einstieg oder Hilfestellung betrachtet werden.

    Hier muss man zudem mit „Nörglern“ rechnen, die bestimmte Vereine nicht gutheißen oder Menschen, die ihren Unmut kundtun, weil sie gezielte Hundezucht generell nicht gut finden.

    Ihr könnt auch, als passive Suche, in Haustierportalen eine Anzeige schalten, in der ihr direkt eure Wünsche und Vorstellungen beschreibt. So können sich eventuell passende Züchter bei euch melden.

    Zumindest derzeit (aufgrund der pandemiebedingten hohen Nachfrage) wären die Erfolgsaussichten damit aber vermutlich sehr gering.
    Gebt euch Zeit für die Suche, vergleicht Züchter und lasst es auf euch wirken.

    Heute geht es darum auf was ihr achten solltet bzw. könnt um einen seriösen Züchter zu finden.

    ➡️ Wurden die Eltern auf rassespezifische Krankheiten untersucht (z.B. Röntgen, Gentests etc.)? Wenn ja, nur die Pflichtuntersuchungen oder mehr? Wie lauten die Ergebnisse?
    Auf diesen Punkt kann man leider nicht oft genug hinweisen, denn Gesundheit ist das höchste Gut!
    ➡️ Werden die Welpen vor der Abgabe auf rassespezifische Krankheiten getestet (sofern nötig)?
    Beim Dalmatiner ist dies z.B. die AEP, bei anderen Rassen ein MDR1 Test oder Augenuntersuchungen.
    ➡️ Gibt der Züchter bereitwillig eine ausführliche und ehrlich wirkende Wesensbeschreibung seiner Hunde?
    ➡️ Gibt der Züchter auf Nachfrage Auskunft über bisher aufgetretene Probleme bei seiner Nachzucht und den Ahnen seiner Zuchthunde?
    ➡️ Ist ein unverbindliches Kennenlernen des Züchters und seiner Hunde möglich?
    ➡️ Steht der Züchter auch vor und nach der Abgabe beratend zur Seite?
    Ein kompetenter Ansprechpartner kann vieles erleichtern.
    ➡️ Dürft ihr, falls nicht schon im voraus geschehen, die Mutter sehen?
    Wenn nicht, warum?
    ➡️ Könnt ihr auf Wunsch die Welpen mehrfach besuchen?
    ➡️ Könnt ihr auf Nachfrage die Originaldokumente seiner Hunde einsehen (Stammbaum, Gesundheitsauswertungen)?
    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
    ➡️ Gibt es einen schriftlichen Kaufvertrag?
    Den ihr im Idealfall vor der Abgabe einsehen könnt, um zu schauen ob ihr mit allen Regelungen einverstanden seid?
    ➡️ Betreibt der Züchter Inzucht/Inzest? Falls ja, fühlt ihr euch damit wohl?
    ➡️ Wie ist der erste Eindruck?
    ➡️ Ist der Züchter an euch interessiert und stellt euch Fragen?
    ➡️ Welche Intention zu züchten bzw. welche Zuchtziele hat der Züchter?
    Sagen euch diese zu?
    ➡️ Bekommen alle Welpen des Wurfes einen Stammbaum?

    Wenn ihr für „Papiere“ einen Aufschlag bezahlen sollt, ist dies als unseriös und nicht vertrauenswürdig zu betrachten!

    Die Sozialisierung, die Vorbereitung auf das spätere Leben, ist äußerst wichtig!

    Jeder hätte ihn gern, den unkomplizierten, unerschrockenen Begleiter in (fast) jeder Lebenslage. Ein Hund, auf den man sich verlassen kann und entspannt durchs Leben geht.

    Doch dies passiert nicht automatisch.
    Neben der genetischen Veranlagung spielt die Aufzucht (und damit der Züchter) eine entscheidende Rolle.

    Das „was“ kann je nach Rasse oder Zuchtzweck variieren.

    Die folgenden Fragen beziehen sich hauptsächlich auf einen Begleit-/Familienhund.

    ➡️ Wachsen die Welpen überwiegend im Haus bzw. mit viel menschlichem Kontakt auf?
    Ist der Welpenbereich eher abgeschieden oder mitten im Geschehen?
    ➡️ Lernen sie alltägliche Geräusche, Gerüche und Situationen kennen?
    Z.B. Staubsauger, Besen, Fernseher, klapperndes Geschirr, Musik, Klingel, Straßengeräusche, Knistern, Rascheln
    Verschiedenes Wetter (sofern möglich) wie Sonne, Wind, Regen
    ➡️ Wird mit den Welpen etwas unternommen?
    Z.B. Autofahren, Leinentraining, Kennenlernen des Hauses/Wohnbereiches, je nach Alter auch kleine Ausflüge (Wald, Stadt, Laden, Bahnhof)
    ➡️ Welche Möglichkeiten zum Erkunden und zur Förderung ihrer Fähigkeiten werden geboten?
    Z.B. Wippe,Schaukel, Drehteller (Gewöhnung an sich bewegende Untergründe)
    Verschiedene Untergründe (Rasen, Pflaster, Steine, Sand Fliesen, Teppich)
    Tunnel
    Pool (im Sommer, Gewöhnung an Wasser)
    Bällebad o.ä. (geräuschvolle Berührungen)
    ➡️ Wie bzw. mit was werden die Welpen ernährt?
    ➡️ Gibt es vielleicht sogar Bemühungen im Hinblick auf Stubenreinheit?
    Z.B. expliziter Lösebereich und Loben bei Benutzung von diesem.
    ➡️ Wird bereits mit „medical training“ begonnen?
    Z.B. Krallen schneiden, Ohren und Zähne anschauen, alles anfassen und abtasten lassen, auf der Seite und auf dem Rücken liegen
    ➡️ Was für einen Eindruck machen die Welpen?
    Sind sie neugierig, erkundungsfreudig und aufgeschlossen?
    Oder womöglich ängstlich und sehr zurückhaltend?
    ➡️ Wirken die Welpen und die Zuchtstätte gepflegt?

    Die Vorarbeit des Züchters muss aber natürlich vom neuen Besitzer fortgeführt und ausgebaut werden, der Züchter kann lediglich die Grundlagen legen.

    Der Wunschzüchter ist gefunden und der lang ersehnte Wurf endlich geboren! Wie geht es weiter?
    Noch ist Geduld gefragt, denn seriöse Züchter werden die Welpen nicht schon wenige Tage nach der Geburt fest vergeben.

    Dies hat mehrere Gründe:

    ➡️ Noch ist nicht klar ob alle Welpen überleben
    ➡️ So früh sind keine Aussagen bezüglich Körperbau, Charakter, Augenfarbe oder Hörvermögen möglich und damit auch nicht ob ein Welpe potenziell zuchttauglich wäre
    ➡️ Die Färbung ist, je nach Rasse, noch nicht erkennbar (z.B. die Tupfen beim Dalmatiner, die erst später sichtbar sind)
    Ab der 4. bis 5. Woche können die Welpen in der Regel das erste Mal besucht werden.
    Trotz aller Niedlichkeit solltet ihr die Welpen genau beobachten und dabei eure Kriterien im Kopf haben.
    Häufig heißt es „der Welpe sucht mich aus“.
    Der Welpe, der zuerst zu euch kommt ist eventuell einfach nur besonders mutig oder neugierig, ein Draufgänger und andere sind gerade müde. Euer Besuch ist nur eine kurze Momentaufnahme.
    Im Idealfall kennt der Züchter seine Welpen gut und kann zu jedem etwas sagen und euch bezüglich einer Entscheidung beraten.
    Manche lassen die Interessenten frei entscheiden, andere stellen von vornherein nur Welpen zur Wahl, die sie als passend erachten.
    Manche Züchter teilen die Welpen auch zu, sodass man nur ja/nein sagen kann (was ich persönlich nicht gut finden würde).
    Ist ein Welpe dabei, der charakterlich und optisch euren Vorstellungen entspricht?
    Bittet um etwas Bedenkzeit, ein guter Züchter wird (hoffentlich) nicht auf eine sofortige Entscheidung drängen. 1-2 Nächte darüber zu schlafen ist sinnvoll, immerhin geht es um ein Lebewesen.
    Zu guter Letzt sind noch die Formalitäten zu klären.
    ➡️ Gibt es einen Reservierungs- oder Anzahlungsvertrag? Wie sind die Bedingungen?
    ➡️ Welche Rechte und Pflichten beinhaltet der Kaufvertrag?
    ➡️ Welche Dokumente bekommt ihr bei Übergabe mit? Z.B. Kaufvertrag, Ahnentafel, Impfpass, Ergebnisse von Untersuchungen oder Gentests, Wurfprotokoll
    ➡️ Ab wann könnt ihr den Welpen abholen?

    Kann er bei Bedarf auch etwas länger bleiben?

    Auf das ihr ein gutes Team werdet!
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    Lemon-Boom

    Im Moment kommt es mir so vor als gäbe es einen regelrechten Lemonboom.

    Ich freue mich wirklich, dass die Farbe immer bekannter und “gesellschaftsfähiger” wird, aber derzeitig habe ich eher das Gefühl, dass sie eine Art “Must Have” wird.

    Ich bekomme unzählige Anfragen bezüglich Lemon. Die meisten lauten so oder so ähnlich:
    “Wie viel verlangst du für einen Lemon?”
    “Ich möchte im April (oder ein anderer Monat) einen Lemon kaufen, hast du da welche?”
    “Oh, erst in 2-4 Jahren, das ist lang. Wo kann ich sonst noch einen kaufen?”

    Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Lemon, Langhaar etc. zu erhalten und zu verbreiten. Vorrangig züchte ich jedoch Dalmatiner, keine Farbe. Mir sind Gesundheit und Wesen am wichtigsten, wenn dann noch ein bisschen Farbe mit ins Spiel kommt, sofern alles passt, ist das lediglich das I-Tüpfelchen.
    Ich hatte einen reinen Lemonwurf und einen gemischten Wurf, das heißt jedoch nicht, dass dies nun immer so ist.

    Meine Zucht hat nicht zum Ziel möglichst viel Lemon zu “produzieren”.
    Auch ist meine Zucht nicht auf eine große Masse an Welpen ausgelegt. Ich weiß, dass es vor allem in anderen Ländern viele Großzüchter mit 4 oder noch mehr Würfen im Jahr gibt. Das ist bei mir nicht der Fall.
    In der Regel habe ich 1 Wurf pro Jahr, in Ausnahmefällen auch mal 2. Mehr nicht, denn ich betreibe meine Zucht als Hobby und ich hätte keine Freude mehr daran, wenn ich auf Masse gehen würde.
    So viel Spaß ein Wurf auch macht, so anstrengend kann er auch sein.

    Wer einen Lemonwelpen von mir haben möchte und es damit wirklich ernst meint muss sich durchaus auf eine längere Wartezeit einstellen.

    Wenn ich sage, dass ich vorerst keine Lemons mehr haben werde, werde ich meist gefragt wo stattdessen einer erworben werden kann.
    Eine zeitlang habe ich diverse Züchter empfohlen, von denen ich weiß, dass sie auch immer mal wieder Lemons haben. Ich bin nun aber dazu übergegangen dies nur noch in wenigen Ausnahmefällen zu tun. Das hat folgende Gründe:

    * Ich möchte nicht massenhaft Menschen weiterleiten, die ich nichtmal ansatzweise kenne. Etliche Anfragen machen zudem absolut keinen seriösen Eindruck.
    * Wem es wirklich ernst ist, der wird sich bestimmt auch die Mühe machen und selbst recherchieren. Früher oder später wird man ganz sicher fündig, es ist eben nur mehr Aufwand.
    * Ich möchte nicht unterstützen, dass sich einige nur wegen der Farbe einen Dalmatiner anschaffen, obwohl die Rasse vielleicht gar nicht passt.